Chronica Muzarabica 0029
Chronica Muzarabica 0029 | |
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aus dem Werk | Chronica Muzarabica |
Zitation | Chronica Muzarabica 47-48, ed. Gil 1973, S. 34. |
zeitliche (Quellen-)Angabe | Ära 750 |
datiert auf | 716-745 |
VerfasserIn | VerfasserIn unbekannt |
Abfassungsort | Toledo |
Inhaltsangabe
Nach erheblichem Widerstand Theodemirs gegen die Sarazenen geht der westgotische König mit Abd al-Aziz ibn Musa ibn Nusayr einen Friedenspakt ein, den er sich anschließend von dem Kalifen al-Walid ibn Abdalmalik ratifizieren lässt. Nach seinem Tode folgt Athanagild Theodemir, der seine Herrschaft bewahrt, bis ihm der neue Statthalter Spaniens Abu ‘l-Khattar al-Husam mit Beinamen Abulcatar, der ihm schlecht gesinnt ist, eine Buße auferlegt. Als das Heer, das mit dem General Balj ibn Bishr eintrifft, das vernimmt, begleicht er sogleich die Schuld und versöhnt Anathagild mit Abu ‘l-Khattar.
Volltext
[47] [...] nomine Theudimer [Theodemir], qui in Spanie [Spanien] partes non modicas Arabum intulerat neces, et diu exageratos pacem cum eis federat habiendus. Sed et iam sub Egicam [Egica] et Uuittizam [Witiza] Gothorum regibus in Grecis, qui equorei nabalique descenderant sua in patria, de palmam uictorie triumphauerat. Nam et multa ei dignitas et honos refertur nec non et a Xpianis Orientalis perquisitus tanta in eum inventa esse[t] uere fidei constantia, ut omnes deo laudes referent non modicas. Fuit enim scripturarum amator, elo[n]quentia mirificus, in preliis expeditus, qui et aput Amir Almuminim [Kalif al-Walid ibn Abdalmalik] prudentior interceteros inuentus hutiliter est honoratus, et pactum, quem dudum ab Abdilaziz [Abd al-Aziz ibn Musa ibn Nusayr] acceperat, firmiter ab eo reparatur. Sicque hactenus permanet stabilitus, ut nullatenus a successoribus Arabum tante vim proligationis soluatur, et sic ad Spaniam remeat gaudibundus.
[48] Athanaildus [Athanagild] post mortem ipsius multi honoris et magnitudinis habetur. Erat enim omnium opulentissimus dominus et in ipsis nimium pecunie dispensator. Sed post modicum Aloozam rex Spaniam [Abu ‘l-Khattar al-Husam] aggrediens nescio quo furore arreptus non modicas iniurias in eum intulit, et ter nobies milia solidorum damnabit. Quo auditu exercitus, qui cum duce Belgi [Balj ibn Bishr] aduenerant, sub spatio fere trium dierum omnia pariant et citius ad Alozzam cognomento Abulcatar gratia reuocant diuersisque munificationibus remunerando sublimant.
Anmerkungen
Amir al-Mumin ist der Titel „Befehlshaber der Gläubigen“, der zunächst seit Mohammed für einzelne Kriegsführer angewandt wurde: Seit dem Kalifen Omar (634-644) durfte die Bezeichnung nur von Kalifen oder Prätendenten der Kalifenwürde als Zeichen der Oberherrschaft getragen werden, vgl. Stephan Ronard – Nandy Ronard, Art. Amir al-Mumin, in: Lexikon der Arabischen Welt (1972), S.155. Gemeint ist hier wohl der Kalif al-Walid ibn Abdalmalik, vgl. Chronica Muzarabica 0030
Im Vertrag von Orihuela im Jahre 713 schlossen Abd al-Aziz ibn Musa ibn Nusayr und der westgotische König Theodemir einen Friedenspakt, bei dem die Sarazenen dem Herrschaftsgebiet des Westgoten innere Autonomie und den Fortbestand der eigenen Lebensweise zustanden. Dafür mussten im Gegenzug jährlich Tribute an den Gouverneur von Al-Andalus gezahlt werden, dessen Oberhoheit somit anerkannt wurde. Der Pakt wurde von einem arabischen Statthalter in Spanien gebrochen, was Theodemir dazu veranlasste, an den Hof von Damaskus zu kommen, um ihn sich ratifizieren zu lassen. Vgl. Dietrich Claude, Untersuchungen zum Untergang des westgotischen Reiches (711-725), in: Historisches Jahrbuch 108 (1988), S. 329-358, S. 344 und Enrique A. Llobregat Conesa, Teodomiro de Oriola, su vida y su obra, Alicante 1973; der Vertragstext auf S. 19ff.
Nach Theodemir (711-743) wurde, dem Friedensvertrag folgend, die westgotische Provinz Tudmir auf der iberischen Halbinsel benannt. Hinter der Schuldenzahlung von 27.000 Goldstücken verbirgt sich wahrscheinlich die aus Widerstand nicht gezahlten Attribute seines Nachfolgers Athanagilds an Abu ‘l-Hattar al Husam, der von 743-745 der neue Statthalter von Andalusien wurde. Bei dem erwähnten Heer unter dem General Balj ibn Bishr handelt es sich wahrscheinlich um in Tudmir stationiertes ägyptisches Militär, das ihnen bei der Schuldbezahlung aushilft, vgl. Sonia Gutiérrez Lloret, Ciudades y conquista. El fin de las civitates visigodas y la génesis de las mudun islámicas del sureste de al-Andalus, in: Genèse de la ville islamique en al-Andalus et au Maghreb occidental, hg. von Patrice Cressier – Mercedes García-Arenal, Madrid 1998, S. 137-157, S. 143-147.
Diese Passage bricht mit dem vorangehenden Erzählungsstrang der Chronik, die bei Muzas Berufung zum Kalifen aufhört und dann wieder mit dem Geschen am Hofe von Damaskus einsetzt. Der Abschnitt wurde von der Forschung viel diskutiert, ohne eine endgültige Lösung zu finden. Da es sehr zweifelhaft scheint, dass die Passage von den Autoren der Chronica Muzarabica selbst stammt, wurde er in den meisten Editionen ausgelassen. Man findet ihn neben der Edition von Johannes Gil bei Continuatio Isidoriana Hispana a. DCCLIV, ed. Theodor Mommsen, S.354. Zu einer kritischen Analyse der Passage vgl. Jose Eduardo Lopez Pereira, Estudio critico sobre la cronica Mozarabe de 754, Saragossa 1980, S. 40-43.
Die Datierung orientiert sich am Todesjahr Abd al-Aziz, der den Friedenspakt mit Theodomir schloss, und den Regierungsjahren Abu ‘l-Khattar al-Husam als Statthalter Andalusiens, vgl. Évariste Levi-Provençal, Art. Abu ‘l-Khattar, in: Encyclopaedia of Islam, Second Edition [2018-01-31].
Zu den Personen vgl. Chronica Muzarabica 0025 und Chronica Muzarabica 0026.
Weitere Quellenstellen
Zitation | InhaltsangabeInhaltsangabe zum Bericht | Dat.Datierung des Berichts |
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